In Marc Richs Reich geht die Sonne nie unter, so beschrieb ein Freund des milliardenschweren Rohstoffhändlers in Anspielung auf Karl V. die weitreichenden Geschäftsbeziehungen des Milliardärs und Glencore-Gründers auf dem Höhepunkt seiner Macht in den 70 und 80er Jahren.
Neue Märkte schaffen galt als Ziel und Traum jedes Rohstoffhändlers und Rich stürzte sich förmlich aufs Öl und krempelte den Markt von Grund auf um – darin liegt Richs besondere Leistung und die ist bis heute spürbar. Als erste Hürde auf seinem Weg zum „King of Oil“, so auch der Titel der Biografie von Daniel Ammann, galt das Monopol der „Sieben Schwestern“.
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